Ellmendinger Nachwuchsrennfahrer mit drei Siegen

Drei Siege, zwei zweite und einen dritten Rang konnten die jungen Schwalben in Donaueschingen erringen. Als Erste stiegen Plinius Naldi (U13), Marlene Janik (U15w) und Leoni Boos (U11w) auf das Siegerpodest, auf dem Treppchen mit der Nummer zwei standen Julius Janik (U11) und Lukretia Naldi (U11w) und Platz drei konnte sich Maximilian Boos (U15) sichern.

Doppelsieg bei den U11w: Leoni Boos (links) gewinnt vor Lukretia Naldi

Wind, Regen und kühle Temperaturen prägten die achte von zehn Etappen der Rennserie „Badenpokal 2014“ auf einem 1.15 Kilometer langen Kurs in Donaueschingen. Nur wenig beeindruckt von diesen widrigen Umständen zeigten die Ellmendinger Pedaleure in allen Wettbewerben hervorragenden Radsport. In der Klasse U11w, die sechs Runden zu absolvieren hatten, standen gleich zwei Mädchen aus dem Winzerort auf dem Siegerpodest. Leoni Boos holte sich den Sieg, und Lukretia Naldi fuhr knapp hinter ihrer Teamkollegin als Zweite über den Zielstrich. Noch besser machte es Lukretia`s Bruder Plinius, der nach 9,2 Kilometern Felix Bauer aus Hofweier auf Rang zwei verweisen konnte, Benjamin Boos wurde hier Vierter. Ebenfalls ganz oben stand Marlene Janik bei den U15w, die Victoria Stelling (VC Hohentwiel) und Anna Schneider aus Ottenbach hinter sich ließ. Nur knapp verpasste bei den U11 Julius Janik den Sieg, er überquerte lediglich eine Sekunde hinter Mika Webs (Mönchweiler) die Messlinie. Einen weiteren Podestplatz schaffte Maximilian Boos. Hinter Philip Hund (Haslach) und Luis Hild aus Reute wurde er nach 15 Runden sehr guter Dritter. Ein überaus aktives Rennen fuhr in der Jugendklasse Johannes Janik. Er bestimmte lange Zeit das Renngeschehen in einer Spitzengruppe und wurde am Ende etwas unter Wert Fünfter.

Hans Eberwein (Senioren 3) vertrat die Ellmendinger Farben im Rennen der Senioren 2, 3 und 4. Nach 40 km und einem Schnitt von 44 km/h konnte er einen starken zweiten Platz in der Klasse der Senioren 3 erreichen.

Platz zwei im schnellen Seniorenrennen: Hans Eberwein

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