Die letzten Berichte aus dem Trainingslager

Tag 14:

Der letzte Trainingstag des diesjährigen Trainingslagers wurde beim Frühsport von teilweise heftigen Sturmböen eingeläutet. Da sich das Wetter auch im weiteren Verlauf des Vormittags nicht beruhigte, musste das Training leider abgesagt werden. Da am Vortag bereits die Koffer für die Heimfahrt gepackt werden konnten, war der Bus schnell beladen und es konnte noch ein Abstecher in den Wellness-Bereich des Hotels gemacht werden.

Tag 13:

Am vorletzten Trainingstag wurde die Hoffnung auf ein „normales“ Training bereits mit dem Aufstehen zu Nichte gemacht da der spanische Wind im Vergleich zum Vortag nochmals stärker wurde. Auch das Warten bin 12:45Uhr brachte nicht das gewünschte Ergebnis und es konnte nur eine Runde Vinaros, Calig und Peniscola gedreht werden. Somit wurde der Rest des Tages mit Vorbereitungen für die bevorstehende Heimreise genutzt.

Tag 12:

Der erste Tag des letzten Trainingsblocks wurde bei weiterhin starkem Wind mit Frühsport begonnen. Während des Frühstücks frischte der Wind weiter auf was zu einer Verkürzung der Trainingsrunde führte. Die kürze Ausfahrt führte die Gruppe über Calig nach Sant Jordi, Cervera um dann eine neue Route nach La Jana einzuschlagen. Nach einer weiteren Schleife von Sant Mateu in Richtung Tirig und Salsadella ging es bei ordentlich Rückenwind über Cervera und Peniscola wieder zurück zum Hotel.

Tag 11:

Der zweite und letzte Ruhetag des diesjährigen Trainingslagers war von weiterhin kräftigem Wind geprägt. Trotzdem wurde eine kleine Runde zum Eingang der Sierra de Irta und durch die Altstadt von Peniscola in Angriff genommen. Der restliche Tag wurde zum Auffüllen der Reserven für die verbleibenden Trainingstage und einem Besuch im Restaurant des Vertrauens genutzt.

Tag 10:

Am letzten Tag des zweiten Trainingsblocks bestand beim Frühsport die berechtige Hoffnung auf eine Ausfahrt bei deutlich weniger Wind als am Vortag. Nach der kurzen Besprechung vor Abfahrt war klar dass die heutige Runde die Gruppe wieder in Richtung Albocasser bringen wird. Die morgendliche Hoffnung auf weniger Wind wurde auf den ersten Kilometern in Richtung Sant Mateu leider recht schnell zu Nichte gemacht. Bei größtenteils Gegenwind ging es über Tirig nach Albocasser, wo kurzzeitig das gemäßigte Trainingstempo in Richtung Renntempo hochgeschraubt wurde, bevor es mit Rückenwind über La Torre d´en Besora zum Wendepunkt nach Els Ibaros ging. Auf dieser Schleife kam für 2015 zum ersten Mal das Kommando „20 Grad, ihr könnt die Arm- und Beinlinge aussziehen wenn ihr wollt“. Diese Gelegenheit wurde von Teilen der Gruppe genutzt um das erste Mal an den Kanten zu Arbeiten ;-) Auf Grund des weiterhin starken Windes ging es nicht wie geplant über die K3-Strecke zurück sondern wie gestern schon gestern auf direktem Weg über den Canyon nach Sant Mateu, Cervera und Peniscola.

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.