„Schwalben“ in allen Klassen in der Erfolgsspur

Sachsenring

Am Ostersamstag waren die Schwalben beim Westsachsenklassiker auf dem Sachsenring am Start. Für die Junioren war das Rennen Lauf zur „Müller-die lila Logistik Radbundesliga, für die Jugendfahrer das erste Bundessichtungsrennen der Saison auf der Straße. Der 3,6 km lange Rundkurs bot drei knackige Anstiege und Abfahrten mit bis zu 12%, so dass das Tempo in allen Rennen hoch war und viele Fahrer, die den Anschluss verloren aus dem Rennen genommen wurden.

In der Jugendklasse U17 war unser Fahrer Fabrice Gremmer vom Pech verfolgt, er musste das Rennen vorzeitig beenden, nachdem er in eine Sicherheitsnadel fuhr und einen Platten hatte. Aaron König konnte sich im Feld behaupten und fuhr auf den 15. Platz. In der Bundesliga der Klasse U19 startete Davide Spadaccia und wurde 21.

45. Radklassiker in Schönaich

Am Ostermontag stand für die Schwalbenfahrer das prestigeträchtige Rennen „Rund um Schönaich“ auf dem Rennkalender. Auf dem selektiven, neun Kilometer langen Rundkurs erwies sich wie so oft der 14-prozentige Anstieg am berühmt-berüchtigten Wolfenberg als Scharfrichter. Die Rennstrecke war gut besucht, die Fahrer erlebten nach langer Durststrecke wieder echtes Rennfeeling am Streckenrand. Auch der Juniorennationaltrainer Wolfang Ruser verfolgte das Renngeschehen.

Die Amateure eröffneten morgens um 9 Uhr den Renntag, Moritz Augenstein fuhr hier auf den 11. Platz und Jonas Steppe wurde 22. Mike Krinke beendete das Rennen im Hauptfeld. Im Damenrennen konnte Katharina Becker auf den 20. Platz fahren.

Mit den Amateuren gingen die Juniorenfahrer auf die Strecke, hier kam Davide Spadaccia nach 81 km als 15. ins Ziel. In der Schülerklasse U15 zeigte sich Max Augenstein in seinem ersten Straßenrennen der Saison in guter Form und sprintete auf den 4. Platz.

Gut vertreten waren die Schwalben auch im Rennen der Jugendfahrer U17. Hier konnten sich Aaron König und Fabrice Gremmer gleich in der ersten Runde in der Spitzengruppe platzieren. Marvin Witt als erstjähriger Jugendfahrer gestaltete das Rennen im Hauptfeld aktiv mit. In der letzten Runde konnte sich Aaron mit einer dreiköpfigen Spitzengruppe absetzen und beendete das Rennen in einem packenden Sprint auf Rang 2. Fabrice Gremmer wurde 6 und Marvin Witt 21.