Augenstein präsentiert sich mit den Maloja Pushbikers in Australien stark:

Große Erfolge von Moritz Augenstein in Australien,

mit am Start auch die Nationalmannschaft aus Australien und starke internationale Konkurrenz

Moritz Augenstein und sein Madison Partner Christian Grassmann starteten ihre  Rundreise auf dem fünften Kontinent in Melbourne bei den australischen Madison Meisterschaft die als UCI Rennen gefahren wurden mit einem tollen 4. Platz.
Bereits am nächsten Tag wurde der Rundenwirbel beim Shimano Super Kriterium in Melbourne fortgesetzt.
Danach ging es weiter nach Tasmanien wo bis zum 26.12 trainiert wurde.
Dann ging es in die heiße Phase des Renngeschehens im Lande der Kängurus. Der Auftakt war ein Kriterium in Westbury das Moritz im Feld beendete.

Am nächsten Tag ging es auf eine 275m Holzbahn in Launcesten. Wo ein großes und kleines Wheelrace, ein 8km Scratch und ein 100 Runden Madison das als Mixpaarungen ausgetragen wurde.
In den Wheelraces konnte sich Moritz, genau wie im Scratch, nicht in die Top Tenn fahren. Im Madsion wurde er 5.

Am nächsten Tag ging es nach Latrobe auf eine offene 500meter Bahn mit kaum Überhöhung. Dort wurde Moritz im 2000m Wheelrace und beim Scratch Rennen 2.

Dann schlug die Stunde von Moritz Augenstein, das große Wheelrace über 3000 Meter. Das Hauptrennen der ganzen Saison hat in Australien einen sehr großen Stellenwert. Moritz Augenstein konnte die große Konkurrenz hinter sich lassen und wurde auch in den australischen Medien viel gelobt.

Einen Tag später Tag rollten die Räder weiter auf der Bahn in Davenport. Beim kleinen Wheelrace belegte Moritz Augenstein Platz 4 und beim Scratch Rennen über 16km Platz 2.
Danach startete er bei zwei Kriterien ohne Platzierung und zum Abschuss noch auf der Bahn in Burnie. Beim Scratch Rennen wurde Moritz 2.

Am Start bei den Events durch den fünften Kontinent war die australische Nationalmannschaft und weitere sehr starke internationale Konkurrenz.

„Sehr anstrengend, aber ein einmaliges Erlebnis, konnte viel von der Konkurrenz lernen“, so Moritz Augenstein am Ende der Reise durch Australien.

Bild: Oben links im weisen Trikots auf der Überholspur, Moritz Augenstein.

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