Im spanischen Peniscola Kraft getankt für die neue Saison

Von Maximilian Boos: Während in Deutschland Fasnacht gefeiert wurde, waren wir im schönen Spanien im Trainingslager. Wie jedes Jahr drehten wir in und um Peñíscola unsere alt bekannten Trainingsrunden. Nach dem sehr chaotischen ersten Tag, mit einem Sturz und drei Platten, verlief der erste Trainingsblock sehr gut. Bevor wir uns am leckeren Frühstücksbuffet verköstigen konnten, war Frühsport an der Promenade angesagt. Gestärkt starteten wir anschließend zu unserer täglichen Trainingsausfahrt.

Nach der Rückkehr hatten wir bis zum Abendessen noch viel Zeit. Diese wurde verschieden genutzt. Die einen lernten, die anderen schliefen, manche gingen an den Strand und die anderen spielten Playstation. Danach ging es zum Abendbuffet. Auch hier gab es alles was man gebraucht hat um seine Energiespeicher wieder aufzufüllen. Nach dem Essen verschwanden alle Sportler auf ihre Zimmer, aus denen man auch kurze Zeit später nichts mehr hörte. Am Ruhetag ließen wir die Beine fallen. Da hatten auch Senioren mal eine Chance vor uns auf dem oben zu sein ;) . Die diesjährige Königsetappe führte uns hoch auf den Ares. Oben angekommen wurden wir mit 3 Grad und Schnee begrüßt und wir haben uns wie zuhause gefühlt.

Die Tage darauf fielen die Distanzen immer weiter ab, was das Training aber nicht leichter machte. Am Samstag machten wir uns auf den  Heimweg zurück ins kalte Deutschland.

Vielen Dank an Wolfgang Schendzielorz der unser Training wieder hervorragend gesteuert  hat. Dank auch an die Eltern und Betreuer, die sich im Trainingslager um Defekte und Wehwehchen gekümmert haben.